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Die Sozialcharta von Faber-Castell

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In der Sozialcharta sind Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens festgeschrieben. Ein Verhaltenskodex der für alle Mitarbeiter in allen Niederlassungen des Unternehmens gilt und durch eine eigens eingerichtete Gruppe im Rahmen des Managementsystems kontrolliert wird.


In folgenden Bereichen zeigen sich positive Effekte: Die Motivationsmaßnahme gründet in folgenden Anwendungsfeldern:
Als eines der ältesten Industrieunternehmen der Welt hat sich Faber-Castell seit Generationen in besonderer Weise für die Menschen innerhalb und außerhalb des Unternehmens engagiert. Schon Mitte des 19. Jh. wurden diverse soziale Einrichtungen ins Leben gerufen, wie eine der ersten Krankenkassen (1844) und einer der ersten Kindergärten (1851) in Deutschland. Für die Mitarbeiter wurden Werkswohnungen gebaut, für Kinder Schulen gegründet und Bibliotheken eingerichtet.
Als jüngste soziale Maßnahme unterzeichnete Faber-Castell im März des Jahres 2000 gemeinsam mit der Industriegewerkschaft Metall eine weltweit gültige "Sozialcharta", die in ihrem Umfang mit zu den ersten international gültigen Vereinbarungen ihrer Art gehört.

Die "Sozialcharta Faber-Castell" umfasst unter anderem das Verbot von Kinderarbeit, die Chancengleichheit und Gleichbehandlung der Mitarbeiter ungeachtet der Rasse, der Religion, des Geschlechts und der Nationalität, die Gewährleistung sicherer und hygienischer Arbeitsbedingungen, die Zahlung angemessener Löhne bei anständigen Arbeitsbedingungen etc. Diese freiwillige Vereinbarung, die weltweit für alle Gesellschaften der Faber-Castell-Unternehmensgruppe gilt, gewährleistet Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen, wie sie von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) empfohlen werden. Der Verhaltenskodex ist plakativ in allen Faber-Castell-Unternehmen in den jeweiligen Sprachen ausgehängt und somit auch von allen Mitarbeitern jederzeit überprüfbar.

Die Überwachung aller Punkte des Verhaltenskodex erfolgt innerhalb der Faber-Castell-Gruppe durch unser integriertes Managementsystem FABIQUS ( = Faber-Castells Integriertes Managementsystem für Qualität, Umwelt und Soziales).  Die Mitarbeiter von FABIQUS sind dafür verantwortlich, dass die vereinbarten sozialen Standards in allen Ländern eingehalten werden und überprüfen die Umsetzung regelmäßig. Darüber hinaus kontrollieren alle zwei Jahre auch die Gewerkschaft IG Metall und der Internationale Bund der Bau- und Holzarbeiter (IBBH) die in der Sozialcharta vereinbarten Standards.


INHALTE DER SOZIALCHARTA




Zur weiteren Information stehen Ihnen folgende Dokumente zur Verfügung:
Informationen zu Faber-Castell und zur Sozialcharta  PDF (1170,96 kb)


Unter folgenden Hyperlinks finden Sie weiterführende Informationen:
http://www.faber-castell.de/docs/index-news_asp_id~13936_sp~D_m1~10328_m2~1

Firmenlogo

Faber-Castell AG
Nürnberger Straße 1
90546 Stein
http://www.faber-castell.de

Branche: Sonstige
Beschäftigte: 5000 und mehr
Umsatz: keine Angabe







Datei erstellt aus der MIMONA-Datenbank www.mimona.de, Stand: 19.04.2024
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